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Regel drei bei der Rekrutierung

Der Rekrutierungsprozess ist einer der wichtigsten Teile im Zusammenhang mit der Führung eines Unternehmens. Wenn Sie Ihren zukünftigen Mitarbeiter gut kennen lernen, ersparen Sie uns unnötige Sorgen und Ärger in der Zukunft. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die es uns ermöglichen, genauere Personalentscheidungen zu treffen. Eine der beliebtesten ist die so genannte "Dreierregel".

Der Autor der Regel, Brian Tracy, nennt fünf grundlegende Varianten von "Regel drei".

1) Vorstellungsgespräch mit mindestens drei Kandidaten

Bei der Suche nach einem Mitarbeiter für eine bestimmte Position lohnt es sich, mit mindestens drei Kandidaten zu sprechen, auch wenn die erste Person einen sehr guten Eindruck auf uns macht. Es kann sich immer herausstellen, dass die nächste Person noch besser sein wird. Je mehr Personen zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurden, desto größer ist die Chance, einen geeigneten Kandidaten für die Stelle zu finden.

2. drei Vorstellungsgespräche mit den besten Kandidaten

Diese Option impliziert die Annahme, dass die besten Kandidaten am besten durch drei Vorstellungsgespräche bedient werden. Es kommt oft vor, dass der Kandidat beim ersten Vorstellungsgespräch gut arbeitet, aber bei der Arbeit nicht zufriedenstellend ist. Wenn wir mehr als ein Vorstellungsgespräch führen, können wir mehr über den Mitarbeiter erfahren und möglicherweise einige Warnsignale erhalten.

Interview

3. Durchführung eines Interviews an drei verschiedenen Orten

Diese Regel steht in direktem Zusammenhang mit der vorhergehenden. Wenn Sie mehr als ein Vorstellungsgespräch führen möchten, sollten Sie darauf achten, dass jedes weitere Gespräch an einem anderen Ort stattfindet, z.B. in einem Restaurant oder Konferenzraum. So können wir herausfinden, ob sich unser potenzieller Mitarbeiter in völlig anderen Situationen und Umgebungen befindet.

4) Mit verschiedenen Menschen sprechen

Es ist auch darauf zu achten, dass mindestens drei Personen am Rekrutierungsprozess teilnehmen. Indem wir Ihre Kollegen in den Prozess einbeziehen, können wir mehr über den Kandidaten herausfinden, was uns bisher nicht aufgefallen ist. Dadurch können wir viel bessere Entscheidungen in Bezug auf das Personal treffen.

5. Kontakt mit den drei früheren Mitarbeitern.

Wenn wir jemanden einstellen wollen, lohnt es sich, mindestens drei frühere Kollegen unseres Kandidaten zu kontaktieren. Auf diese Weise können Sie mehr über das Verhalten der Person am Arbeitsplatz oder die Zusammenarbeit mit anderen erfahren. Dies ist äußerst wichtig und ermöglicht es Ihnen, eine bessere Personalauswahl zu treffen.

Durch die Anwendung dieser Prinzipien im Rekrutierungsprozess können wir viel bessere Entscheidungen treffen und bessere Mitarbeiter einstellen, so dass es sich lohnt, sie in den Rekrutierungsprozess in Ihrem Unternehmen einzuführen.

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